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Politisches Frühstück mit dem Fritzlarer Bürgermeister Hartmut Spogat

 

Zu einem politischen Frühstück mit dem Thema: „Fritzlar – So erfolgreich“ konnten die CDU Bad Wildungen und die Kreisfrauenunion den Bürgermeister der Stadt Fritzlar, Hartmut Spogat, begrüßen. 50 Gäste folgten der interessanten Präsentation des Bürgermeisters über die gegenwärtigen und zukünftigen Ziele, um Fritzlar weiterzuentwickeln und nahmen rege an der anschließenden Diskussion teil.

Besonderer Höhepunkt wird in 2024 der Hessentag in Fritzlar werden. Durch seine topographische Lage mit großen Ausstellungsflächen ist Fritzlar bestens geeignet, um zum zweiten Mal ausrichtende Stadt zu sein. Was Fritzlar jedoch fehlt, sind größere Hotelkapazitäten. "Dies wird eine gute Chance für Bad Wildungen sein, den Gästen des Hessentages, von nah und fern Unterbringungsmöglichkeiten zu bieten. Die CDU appelliert an die Stadt Bad Wildungen und das Stadtmarketing möglichst bald eine Vermarktungsstrategie zu entwickeln", fordert CDU Fraktionsvorsitzender Marc Vaupel.

 

 

Auf dem Foto zu sehen sind von links nach rechts: Claudia Ravensburg MdL, Fraktionsvorsitzender Marc Vaupel, Katharina Tils, Barbara Gaidzik, Bärbel Stübner und Johanna Köthke, Hartmut Otto, Bürgermeister Hartmut Spogat (Fritzlar)
Auf dem Foto zu sehen sind von links nach rechts: Claudia Ravensburg MdL, Fraktionsvorsitzender Marc Vaupel, Katharina Tils, Barbara Gaidzik, Bärbel Stübner und Johanna Köthke, Hartmut Otto, Bürgermeister Hartmut Spogat (Fritzlar)

Hartmut Spogat stellte zudem viele Gemeinsamkeiten zwischen Bad Wildungen und Fritzlar heraus, wie z.B. die Zugehörigkeit zum Naturpark Kellerwald-Edersee und der LEADER Region, sowie das gemeinsame 25 ha große Industriegebiet. Von den jährlichen Gewerbesteuereinnahmen der dort ansässigen Betriebe und Unternehmen profitieren die drei Kommunen bereits jetzt.

Der 1. Stadtrat Hartmut Otto und Hartmut Spogat waren sich darüber einig, dass die Zusammenarbeit  weiter intensiviert werden sollte. Von der Zusammenarbeit können beide Städte profitieren. Auch können Kosten gespart werden. Hier will sich Claudia Ravensburg in Wiesbaden für entsprechende Fördermittel für die interkommunale Zusammenarbeit einsetzen. Zudem wird sie sich noch intensiver um die Belange von Fritzlar einsetzen, da künftig zu ihrem Wahlkreis gehören wird und sie anlässlich ihrer Besuche bei Institutionen und Fritzlarer Unternehmen in diesem Sommer bereits viele Anknüpfungspunkte finden konnte. Ein leckeres Frühstücksbuffet im Hotel Aquavita in Reinhardshausen umrahmte den interessanten Vormittag und ermöglichte nach langer Coronazeit erstmals wieder den persönlichen Kontakt zu den Politikern, zu denen auch der 1. Stadtrat der Stadt Bad Wildungen Hartmut Otto zählte.