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CDU Bad Wildungen steht zum Weiterbau der A 49

Wir stehen seit Jahrzehnten zum Weiterbau der A 49 und sind solidarisch mit den Bürgerinnen und Bürgern, die so viele Jahre darauf warten, dass die Autobahn fertig gestellt wird, betont die CDU Vorsitzende Claudia Ravensburg. Gerade die Region um Bad Wildungen und dem Edersee könnte von der Autobahnverbindung ins Rhein-Main Gebiet besonders profitieren. Statt 45 km Anfahrt über die B 3 bis nach Marburg verkürzt sich der Weg bis zur Autobahnauffahrt in Borken auf 15 km. Die Autobahn ist für die wirtschaftliche und touristische Entwicklung der Region enorm wichtig. Nicht nur das gemeinsame Industriegebiet in Fritzlar wird besser an das Rhein-Main-Gebiet angebunden. Die Autobahn bietet auch für neue Gewerbegebiete gute Chancen. Das schafft und sichert Arbeitsplätze in der Region. Auch für die Jugend bietet eine bessere Anbindung eine neue Perspektive. Bisher wandert die große Anzahl unserer Jugendlichen nach dem Schulabschluss in die großen Städte ab, weil die Wege einfach zu lang sind. Vorschlägen der Autobahngegner, man solle die Autobahn im gerade fertiggestellten Bauabschnitt bis Treysa als einspurige Bundesstraße herabstufen und im weiteren Verlauf Umgehungen bauen, erteilt die CDU eine klare Absage. Neue Umgehungen dauern mindestens 20 Jahre Planungs- und Bauzeit. Die Bürgerinnen und Bürger an den Bundesstraßen, wie in Kerstenhausen, Gilserberg oder Jesberg, die seit Jahrzehnten den immer weiter zunehmenden LKW-Verkehr ertragen müssen, warten auf die Straßenverbindung jetzt und nicht auf den Sankt Nimmerleinstag!

Bildansichten: Im September hatten sich CDU Politiker aus dem Umfeld der A 49 am Tunnel Frankenhain bei Treysa zu einem Pressetermin getroffen, um ein klares Statement für den Weiterbau der A 49 abzugeben. Der Teilabschnitt Neuental bis Treysa VK 20 ist bereits weitgehend fertiggestellt. Mit dabei waren neben Staatssekretär Mark Weinmeister, auch die Landtagsabgeordneten Michael Ruhl (Vogelsberg), Dirk Bamberger (Marburg-Biedenkopf) und Michael Ruhl (Vogelsberg) sowie der 1. Kreisbeigeordnete Dr. Jens Mischak aus dem Vogelsbergkreis